Vita
2009: Bachelor of Arts Innenarchitektur 2014: Master of Arts Designwissenschaften 2015: Ausbildung zum Mentalcoach bei Thomas Baschab seit 2011 freiberufliche Innenarchitektin |
K̶ö̶l̶l̶e̶d̶a̶
B̶e̶r̶l̶i̶n̶ B̶a̶d̶ ̶T̶ö̶l̶z̶ L̶e̶n̶g̶g̶r̶i̶e̶s̶ E̶r̶f̶u̶r̶t̶ H̶a̶l̶l̶e̶ ̶a̶n̶ ̶d̶e̶r̶ ̶S̶a̶a̶l̶e̶ Z̶ü̶r̶i̶c̶h̶ H̶a̶l̶l̶e̶ ̶a̶n̶ ̶d̶e̶r̶ ̶S̶a̶a̶l̶e̶ L̶ö̶b̶e̶j̶ü̶n̶ Lenggries |
Philosophie
Auszug aus dem Fazit meiner Masterthesis
Das Design schafft sich heute mehr denn je neue Inhalte, es wendet sich zunehmend von seinen Wurzeln in der industriellen Revolution ab. Der Designer arbeitet heute nicht mehr unbedingt am Produkt sondern viel mehr an der Botschaft. Eine solche Tendenz tut der Architektur, und nicht zuletzt auch der Innenarchitektur gut: weg vom großen architektonischen Wurf, zurück zur „Ursuppe“, zu Wohnen und Lebensraum, zum Normalen.
Das Normale als den Idealzustand zu betrachten, dieses Konzept gab mir einer meiner Interviewpartner während der Arbeit an meiner Masterthesis mit. Hier geht man davon aus, dass Gestaltung nicht nur aus den Höhepunkten besteht, sondern auch aus ganz viel Normalität, da nun mal der Großteil unseres Lebens aus eben dieser besteht. In dieser Normalität nun auch eine gestalterische Qualität zu sehen, ist die Herausforderung. Gerade ich als Innenarchitektin möchte mich dieser Herausforderung stellen, da ich ja ausgesprochen häufig am normalsten Platz der Welt, der privaten Wohnung arbeite.
Für mich persönlich ziehe ich als Konsequenz aus meiner Beschäftigung mit dem Beruf des Innenarchitekten, mich so weit es geht von der Architektur zu lösen, um näher an den Menschen heranzukommen.
Ich möchte dem ewigen Konflikt zwischen Außen- und Innenarchitektur nicht weiter austragen, sondern auf allen möglichen Ebenen, sei es der räumlich-strukturellen, oder der emotional-atmosphärischen, Räume schaffen, die Menschen in ihrem Leben bereichern und das Beste in ihnen hervorbringen.
Räume für‘s Leben eben.
Das Normale als den Idealzustand zu betrachten, dieses Konzept gab mir einer meiner Interviewpartner während der Arbeit an meiner Masterthesis mit. Hier geht man davon aus, dass Gestaltung nicht nur aus den Höhepunkten besteht, sondern auch aus ganz viel Normalität, da nun mal der Großteil unseres Lebens aus eben dieser besteht. In dieser Normalität nun auch eine gestalterische Qualität zu sehen, ist die Herausforderung. Gerade ich als Innenarchitektin möchte mich dieser Herausforderung stellen, da ich ja ausgesprochen häufig am normalsten Platz der Welt, der privaten Wohnung arbeite.
Für mich persönlich ziehe ich als Konsequenz aus meiner Beschäftigung mit dem Beruf des Innenarchitekten, mich so weit es geht von der Architektur zu lösen, um näher an den Menschen heranzukommen.
Ich möchte dem ewigen Konflikt zwischen Außen- und Innenarchitektur nicht weiter austragen, sondern auf allen möglichen Ebenen, sei es der räumlich-strukturellen, oder der emotional-atmosphärischen, Räume schaffen, die Menschen in ihrem Leben bereichern und das Beste in ihnen hervorbringen.
Räume für‘s Leben eben.